Kunstaktion im Rahmen der „Europäischen Mobilitätswoche“ vom 16. bis 22.09.21

Kunstaktion im Rahmen der „Europäischen Mobilitätswoche“ vom 16. bis 22.09.21

Der Klimatreff Eitorf engagiert sich zusammen mit dem ADFC Obere Sieg und der Gemeinde Eitorf für eine veränderte Mobilität zur Schule. Es sollen Anstöße gegeben werden, wie man verstärkt zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen kann, umso weniger Eltern-Taxis vor den Schulen zu haben. Im Rahmen der Mobilitätswoche finden Streetschooling, Fahrradtraining, Walkingbusse und CyclingBusse statt.

Als für alle sichtbares Zeichen sind auch zwei Bushaltestellen künstlerisch gestaltet worden. Die Sekundarschule hat sich um die Bushaltestelle in ihrer Buskehre gekümmert und die Mosaikschule, Standort Brückenstraße, hat das Pflaster vor ihrer Bushaltestelle gestaltet. Die Ergebnisse sind sehenswert. Schauen Sie sich die Videos an oder gehen Sie einfach einmal vorbei und überzeugen sich von der tollen Leistung der SchülerInnen.

Die Eitorf-Stiftung hat die Kunstaktion gerne mit einer Zurverfügungstellung des benötigten Materials unterstützt.

Eitorf Stiftung unterstützt Gut-Drauf-Tanke und Chille

Die mobile Jugendarbeit ist in Eitorf nach einem schwierigen Jahr mit Kontaktverboten wieder angelaufen. Die Jugendlichen und Kinder nehmen das Angebot der Tanke und Chille wieder sehr gut an. Sowohl die Tanke als auch die Chille stehen häufig an der Skaterbowl hinter dem Eitorfer Bahnhof. Da ist der Anreiz für die Kinder und Jugendlichen natürlich sehr hoch, dort auch fahren zu können. Wer keinen eigenen Scooter besitzt, kann sich nun einen bei der Chille oder Tanke ausleihen. Die Eitorf Stiftung finanzierte den Wunsch nach vier Scootern inklusive Sicherheitsausstattung. Das neue Angebot wurde sofort begeistert angenommen.

Die Eitorf Stiftung wünscht den Kindern und Jugendlichen viel Freude in der Skaterbowl.

Fundraising 2021

Fundraising 2021 – Spendenmarathon der Eitorf Stiftung

Aktueller Spendenstand

Vorherige Spendenstände

Die Projekte

Die Schulferien sind vorbei und die Eitorf Stiftung geht zum nunmehr schon sechsten Mal mit einem Fundraising-Projekt an den Start. In diesem Jahr stehen die folgenden Projekte zur Wahl und bitten um Ihre Unterstützung:

Projekt 1 von der Biologischen Station / NABU Rhein-Sieg: Angeboten werden soll eine Ferienaktion für Kinder und Jugendliche über die Natur unserer Heimat.

Projekt 2 vom Heimatverein Eitorf: Die Friedrichsquelle am Melchiorweg/ Hüppelröttchen soll restauriert werden.

Projekt 3 von der Kita Mittendrin: Der in die Jahre gekommene Außenspielplatz soll neugestaltet werden.

Neugierig geworden? Unsere Projektpartner stellen ihre Projekte im Internet auf Youtube vor. Einfach bei Youtube den Suchnamen „Eitorf Stiftung“ eingeben oder den folgenden Link benutzen:

Achten Sie auch auf die Plakate in den Geschäften im Ortszentrum und die ausgelegten Flyer zum Mitnehmen.

Spenden Sie für Ihr Lieblingsprojekt. Entweder auf das Konto IBAN DE15 3705 0299 0003 0044 27 bei der Kreissparkasse Köln oder auf das Konto IBAN DE19 3806 0186 3440 0000 10 bei der Volksbank Köln Bonn eG. Bitte nicht vergessen den Projektnamen (Ferienaktion oder Quelle oder Kita) auf der Überweisung anzugeben! Die Aktion endet am 31. Oktober 2021!

Zwei Knüller gibt es zusätzlich:

1.            Bis zu einer Spendensumme von 666 Euro pro Projekt verdoppelt die Kreissparkasse Köln jeden Euro!

2.            Am Ende der Aktion erhält das Projekt mit der höchsten Spendensumme von der Eitorf Stiftung zusätzlich 1.000 Euro, das Projekt mit den zweitmeisten Spenden zusätzlich 600 Euro und das Projekt mit den drittmeisten Spenden 400 Euro.

Wir veröffentlichen regelmäßig den Stand der Spenden auf unserer Homepage und auf unserer Facebook-Seite „Eitorfstiftung Bürgerstiftung“.

Freiluftkonzerte

Auch in diesem Jahr fanden wieder die beliebten Freiluftkonzerte der Eitorf Stiftung für die Seniorenheime statt. In diesem Jahr war Doc Vintage zu Gast und spielte für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Eitorf, des „Haus am Eipbach“ und des „Haus am Teich“ in Lindscheid.

Dargeboten wurden von der  Sängerin und Gitarristin Nelah aus dem Moore, Gitarrist Dr. Gunther Köster, Gitarrist  Andreas Ziebarth und Bassist Hartmut Rölleke Songs aus den 60 ziger und 70 ziger Jahren. Die Stimmung war bei allen drei Konzerten famos. Der Funke sprang über und auch das Wetter spielte mit.

Eitorf Stiftung unterstützt Kita Mittendrin

Viele kennen das Gebäude des ehemaligen „Klösterchen“ in Eitorf. In diesem befindet sich bereits seit einigen Jahren eine Kindertagesstätte. Seit dem 01.01.2021 wurde die Kita von der Lebenshilfe Rhein-Sieg e.V. übernommen und unter dem Namen „Mittendrin“ neu eröffnet.

Im Zuge dieser Neueröffnung waren einige Renovierungsarbeiten notwendig. Unter anderem musste das Treppengeländer kindgerecht gestaltet werden. Durch eine großzügige Spende der Eitorf Stiftung konnte dieses Vorhaben schnell in die Tat umgesetzt werden. Die Kinder, das Team und die Lebenshilfe Rhein-Sieg e.V. bedanken sich herzlich für die große Unterstützung.

Adventskalender 2021

Vorfreude ist die schönste Freude, heißt es. So war es schon im letzten Jahr und so soll es auch in diesem Jahr sein. Auch in diesem Jahr produziert die Eitorfstiftung einen eigenen Adventskalender. Das Bild für die Vorderseite des Kalenders hat die Eitorfer Künstlerin Sarah Tichelhofen erstellt. Es wurde uns jetzt übergeben. Vielen Dank, Sarah!

Jetzt können wir mit den Vorbereitungen zum Druck weitermachen, damit die Kalender pünktlich im November verteilt werden können. Ja, richtig gelesen! Käuflich zu erwerben sind die Kalender nicht. Wie schon im letzten Jahr verschenken wir sie an Eitorfer Kindergartenkinder und die Kinder der Eitorfer Grundschulen. Nach dem begeisterten Echo vom letzten Jahr, freut sich die Eitorf Stiftung sehr, auch in diesem Jahr wieder viele Kinder glücklich machen zu können.

Fotoserie von Wolfgang Rupprecht zum Klimawandel in der Region

Mit finanzieller Hilfe durch die Eitorf Stiftung konnte die Gemeinde Eitorf die Fotografien zum Thema „Bewahren…unsere grüne Heimat“ des Fotografen Wolfgang Rupprecht erwerben. Die Sammlung mit großformatigen Bildern zeigt auf gleichermaßen eindrückliche, wie unaufdringliche Weise den Klimawandel direkt vor unserer Haustür. Wolfgang Rupprecht präsentiert keine Katastrophenbilder, da die Menschen sich seiner Meinung nach nicht damit konfrontieren möchten. „Ich hoffe, dass es mir gelingt, mein Anliegen in die Öffentlichkeit zu tragen, den Blick auf die drastischen Auswirkungen des Klimawandels zu lenken.“

Dass die Fotos undogmatischer Ausgangspunkt für Diskussionen zum Thema Klimawandel sein können, zeigte die sehr beachtete, mehrwöchige Ausstellung im Eitorfer Rathaus. Die Klimadebatte, die uns noch lange begleiten wird, wird mit den Bildern ohne erhobenen Zeigefinger und ohne Schuldzuweisungen eröffnet. Das macht die Bilderserie stark.

Bürgermeister Rainer Viehof lud den Fotografen Wolfgang Rupprecht sowie den Vorstand der Eitorf-Stiftung ein, um sich für Engagement und Förderung zu bedanken. „Wir sollten uns Zeit nehmen, auch einmal angemessen ‚Danke‘ zu sagen, für den langjährigen Einsatz der Eitorf Stiftung, dort zu helfen, wo Mittel für wichtige Projekte in der Gemeinde fehlen“ erklärte Viehof. Die Ausstellung wird in Zukunft Veranstaltungen zum Thema Klima begleiten und ansonsten dauerhaft im Rathaus zu sehen sein, verspricht der Bürgermeister. Wenn auch das Schmelzen Polkappen weit weg erscheine, so zeige die Fotoreihe laut Viehof jedoch, dass die Auswirkungen des Klimawandels auch bereits in unserer Heimat zu sehen seien.

Pia Wiedemann vom Vorstand der Eitorf-Stiftung erklärte, dass man mit der Unterstützung des Erwerbs der Fotoarbeiten von Herrn Rupprecht für die Gemeinde einen kleinen Anstoß für den Umwelt- und Naturschutz geben wolle. Sie erinnerte daran, dass „…mit der prädestinierten Lage an der Metropole Köln – aber dennoch eingebettet in ein wunderschönes grünes Umfeld – wir Eitorfer Bürger die Pflicht haben, unser Möglichstes zu tun – ein jeder von uns – um unsere Wälder und damit dieses einzigartige Naherholungsgebiet zu erhalten.“

Der ehrenamtlich arbeitende Vorstand der Eitorf Stiftung berichtete über seine Arbeit und die vielfältigen Projekte, derer man sich im Laufe der Jahre bereits angenommen hat. „Wir verpflichten uns als Bürgerstiftung zu absoluter Transparenz. Jeder Euro fließt in zu fördernde Projekte und geht nicht durch Verwaltung verloren“, erklärte Dr. Hildegard Ersfeld-Dreßen. Der scherzhaft als „Außenminister“ der Stiftung vorgestellte Herbert Tichelhofen zählte die Bereiche auf, aus denen Projekte seitens der Stiftung gefördert werden: Bildung, Erziehung und Sport, Gesundheitswesen, Heimatpflege, Jugend- und Altenpflege, Ortsgeschichte, Tradition und Brauchtum, Umwelt- und Naturschutz, Wissenschaft und Forschung in der Gemeinde Eitorf und Umgebung.

Die Stiftung konnte immer wieder neue Stifter und Spender gewinnen, mit deren Unterstützung sowie mit Hilfe der Erträge aus dem Stiftungsvermögen bereits 150 Projekte im Umfang von insgesamt 235.000 Euro im Sinne der Idee der Stiftung „Gemeinsam für Eitorf“ umgesetzt wurden. Die Website der Stiftung hält unter www. eitorfstiftung.de eine Liste der geförderten Projekte parat.

Bürgermeister Viehof lobte die Arbeit der Eitorf-Stiftung als wichtige und verlässliche Instanz bei den Anstrengungen zum Wohle der Gemeinde Eitorf: „Das kann sich sehen lassen!“

Eitorf Stiftung unterstützt Homepage Traillauf in der Region Eitorf!

Ein Marathon entlang der Gemeindegrenzen und für weniger ambitionierte LäuferInnen 8 kürzere TrailSchleifen (Rundwege), welche zusammen ein Streckennetz von 113km (+2000 Hm) durch die ausgedehnten Wälder der Region um Eitorf ergeben.

Der passionierte Langstreckenläufer Jörg Löhr aus Eitorf hat dieses Streckennetz konzipiert und die Eitorf Stiftung fand es sehr überzeugend. Streckenbeschreibungen, Bilder und GPX-Dateien zum Navigieren in der Natur wurden von Jörg Löhr auf der Homepage „marathonmitaussicht-eitorf“ zusammengefasst.

Eine besondere Bedeutung hatte von Anfang an der Schutz und Erhalt der Natur. Um die Biotope bestmöglich zu schützen, verlaufen alle Strecken auf bestehenden Forst- und Wanderwegen. Neben dem Wandern, Radfahren und Kanufahren könnte der Trailrun ein weiterer Schwerpunkt für die Förderung des Tourismus in der Gemeinde werden. Die Eitorf Stiftung beschloss in ihrer letzten Vorstandssitzung die Unterstützung dieses Projektes. Der Startschuss für die Homepage erfolgte unmittelbar an der Marathonstrecke in Eitorf-Merten.

Mehr auf: www.marathonmitaussicht-eitorf.de